Ueli BollagArzt
Ein Lebenslauf, der sich liest wie eine Kartographie! Nach Abschluss seines Medizinstudiums in Genf und Zürich packt ihn die Wanderlust und er reist im Auftrag des IKRK nach Nigeria (zur Zeit des Biafra-Krieges) und anschliessend nach Kambodscha. Nach Zwischenhalten in Jamaika, Haiti und erneut in Nigeria absolviert er ein Lehrdiplom in Medizin in Kalifornien. Weitere kurze Einsätze für die WHO und das IKRK führen ihn nach Nicaragua, in den Libanon und nach Papua-Neuguinea. Dazwischen eröffnet er eine Praxis in Einsiedeln und leitet die erste HMO-Klinik (Health Maintenance Organisation) in Bern. 2005 führt ihn als Berater des Senior Expert Corps (heute Senior Expert Contact) nach Indonesien. Danach vertritt er weiter von Zeit zu Zeit Ärzte in der Schweiz und widmet sich bis 2019 auf einem kleinen Gut in der Region Languedoc dem Weinbau und allen möglichen sportlichen Aktivitäten und Leistungen.
«Zum ersten Mal hörte ich vor sieben Jahren an einem Geburtstag von DIGGER – schenkt mir nichts, spendet lieber für DIGGER. Ich wartete meine Pensionierung mit 78 Jahren nach Abschluss der Arbeit im Rebberg ab, um mich für DIGGER zu engagieren. Der Besuch im Winter 2019/20 hinterliessen bei mir und meiner Frau Elisabeth tiefe Spuren: dieser Idealismus, die Verweigerung der finanziellen Abhängigkeit von Aktionären und der ehrliche wirtschaftliche Geist, ohne Verschwendung für eine publikumsunwirksame Sache wirkungsvoll zu sein, die von enormer humanitärer Bedeutung ist.»
«Zum ersten Mal hörte ich vor sieben Jahren an einem Geburtstag von DIGGER – schenkt mir nichts, spendet lieber für DIGGER. Ich wartete meine Pensionierung mit 78 Jahren nach Abschluss der Arbeit im Rebberg ab, um mich für DIGGER zu engagieren. Der Besuch im Winter 2019/20 hinterliessen bei mir und meiner Frau Elisabeth tiefe Spuren: dieser Idealismus, die Verweigerung der finanziellen Abhängigkeit von Aktionären und der ehrliche wirtschaftliche Geist, ohne Verschwendung für eine publikumsunwirksame Sache wirkungsvoll zu sein, die von enormer humanitärer Bedeutung ist.»